Zwischen Unterrohn und Bad Salzungen soll, in der Aue der Werra, die Kreisstraße K97 ausgebaut und mit einem parallel verlaufendem Radweg ausgestattet werden.

Das Lohnunternehmen Dehler hat zur Vorbereitung der Bauausführung, mehr als 100 Bäume gefällt. Diese Gehölzarbeiten waren eine Herausforderung für Mensch und Technik, da die Aue der Werra im späten Winter als Retentionsraum des Schmelzwasser aus dem Thüringer Wald dient und ein Befahren der Fläche sich als Problem darstellt.

Die Fällung und das Rücken der Bäume!

Das Holz wurde nach dem Fällen an einen Zentralen Lagerplatz gerückt und sortiert. Ein Großteil des Holzes war als Nutzholz ungeeignet und wurde zu Hackschnitzeln verarbeitet. Ein Teil der Stämme (Eichen) fand den Weg zum Tischler und wird wohl die letzte Verwendung als Möbel finden.

Das Herstellen der Hackschnitzel

Nicht alle Bäume konnten ohne Aufwand gefällt werden. An einem Teilstück, am Ufer der Werra, wurde mit Autokran und Hebebühne gefällt.

Problemfällung!

Das Roden der Wurzelstöcke mit dem Fortsmulcher

Das Pech mit dem Schlamm

Erzeugen von Lichtraumprofil an Bestehenden Bäumen

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